Das Beispiel Nestor macht deutlich, wie wenig man den Geschmack der Plattenfirmen beeinflussen kann. Im Fall der Schweden hat in den Achtzigern/Neunzigern keine Sau für die Band interessiert, so dass man 1995 frustriert das Handtuch geworfen und sich von der Musik abgewandt hat. 2021 hats den Jungs aber wieder in… weiterlesen
Der Himmel öffnete mal wieder die Schleusen, als ich von einem finnischen Act (Tarja) zum nächsten, nämlich Lost Society zur W:E:T Stage (was auch sonst) pilgerte.. Lost Society bieten genau das raue musikalische Gegenstück zur polierten Tarja Mucke. Thrash mit jeder Menge Bewegung auf der Bühne. Ein interessanter Set, der… weiterlesen
Gespannt war ich auf den angekündigten Set von Tarja & Marco Hietala auf der Louder Stage. Beide früher bei Nightwish, beide nicht mehr dabei. Allerdings ergänzten sich Marco und Tarja seinerzeit exzellent beim Gesang und brachten so einige wahre Perlen auf die Bühne. Ähnlich empfanden wohl die meisten Fotografen und… weiterlesen
Die Finnen von Apocalyptica mischten anschließend auf der Faster Stage das Publikum mit einem „Metallica“ Set auf. Es ist schon erstaunlich, was drei Celli und ein Schlagzeug „anrichten“ können. Die Band schafft es immer wieder, den Spagat zwischen Klassik und Metal zu nehmen, um damit Anhänger beider Musikrichtungen perfekt zu… weiterlesen
Als nächstes stiegen neben der W:E:T Stage Necrosin aus Bahrain auf die Headbangers Stage. Das Trio hatte das Metal Battle dort gewonnen und konnte sich nun in Wacken in die Schlacht begeben. Der Death Metal der Band war für meine Verhältnisse zu kantig und als Trio war es für die… weiterlesen
Die lokalen Metal Battle Gewinner aus Spanien heißen Radity. Erst 2023 gegründet, fegte das Quartett wie ein Sturm über die Bühne. Das Stage Acting erstaunlich routiniert, als wenn die Band seit Jashrzehnten zusammenspielt. Mich erinnert die Band an Destruction und Tankard in ihren Anfangstagen. Ungezügelt und wild!. Fantastisch! Von Radity… weiterlesen
2022 spielten Wind Rose noch auf der Wackinger Stage. Dieses Jahr schafften sie es auf die Faster Stage, und das nicht unverdient. Als Support von großen Publikumsmagneten wie z.B Powerwolf, konnten sie sich in der Vergangenheit einem deutlich größeren Publikum präsentieren, als wenn sie als Headliner durch Clubs und kleinere… weiterlesen
Für mich nicht unbedingt nachvollziehbar, füllen Ghost seit Jahren die großen Hallen. Ein Hype, den man ebenso von Powerwolf oder Sabaton kennt. Dementsprechend war die Rudolf-Weber-Arena in Oberhausen genau das richtige Pflaster für die Schweden um Sänger und Bandkopf Papa V Perpetua (Tobias Forge). Dieses Mal ohne Supportband, präsentierten Ghost… weiterlesen
