Die im wahrsten Sinne des Wortes „alten Haudegen“ enterten als vorletzte Band des Festivals die Bühne. Satan, 1979 gegründet, können wie kaum eine andere Band von sich behaupten, (fast) in der Gründungsbesetzung an Bord zu sein. Machen wir das Ganze mal vom Erscheinungstermin des ersten Longplayers „Cout In The Act“… weiterlesen
Ich muss gestehen, dass ich die Japaner (beim Detze 3/5 der Band) von Metalucifer vorher nicht kannte und sie auf Grund ihres Namens eher in der Black Metal Ecke vermutet hatte. Weit gefehlt! Denn was die betagten Jungs da unters Volk ballerten, war aller bester Speed Metal mit jeder Menge… weiterlesen
Nach zwei Menu Gängen Death Metal, präsentierten Stallion aus Baden-Württemberg exzellenten Speed Metal, der jede Menge tolle Erinnerungen an die goldenen Achtziger hervorrief. Ja, Stallion sind die Verkörperung jede Menge Metal Klischees: Spandex Hosen, Nieten, Leder… Aber das ist genau das, worauf ich verdammt nochmal stehe und da war ich… weiterlesen
Anschließend kam die Death Heimsuchung in Form der Antwerpener Band Schizophrenia. Die Belgier legten weit mehr als eine Schippe drauf und boten ein Stage Acting allererster Güte. Ob man nun auf diese Art von Musik steht oder nicht. Dem Reiz der Live Performance kann man sich nicht entziehen. Für mich… weiterlesen
Nocturnal Witch aus Thüringen zogen anschließend die Daumenschrauben wieder an und ballerten ihren Black / Thrash Mix ohne Gnade unters Volk. Inzwischen hatte das Publikum wieder soweit vorgeglüht, dass die Hitze der Sonne die Leute nur noch maginal belastete. Ein heftig guter Set der Band, der stürmisch von den Bangern… weiterlesen
Phantom Spell kommen aus England und sind keine Band im herkömmlichen Sinne. Mastermind Kyle McNeill scheint offensichtlich ein Multitalent zu sein und in der Lage, alle Instrumente plus Gesang zur Produktion seiner Alben selbst beizusteuern. Live holt er sich dann Musiker hinzu. Tatsächlich wäre ich nicht darauf gekommen, dass Kyle… weiterlesen
Kerrigan aus dem Breisgau hatten es nach der Black/Death Offensive nicht einfach. Darüber hinaus machte die Hitze dem angeschlagenen Publikum schwer zu schaffen. Dennoch kämpfte sich die Freiburger mit Ihrem „traditionellen“ Metal tapfer durch den Set. Kerrigan from Breisgau didn’t have it easy after the Black/Death Offensive. On top of… weiterlesen
Samstag, Tag 2 beim Detze Festival in der Eifel. Für heute wurden noch höhere Temperatuten als am Vortag angesagt; dazu kam natürlich noch, dass die erste Band statt um 17:30 Uhr wie am Freitag, bereits um 13:30 Uhr in sengender Hitze auf die Bretter musste. Für Prehistoric War Cult aus… weiterlesen
Tag 1 beim Detze Festival neigte sich dem Ende entgegen, ohne allerdings auch den Maniacs vor der Bühne noch einmal alles abzufordern. Destruction aus Baden-Württemberg hatten die Rolle des Rausschmeißers und überraschten die Fans mit einem Special Set, bei dem das Album „Infernal Overkill“ (übrigens mein Einstieg und Lieblingsalbum von… weiterlesen
Von Hellbutscher mit ihrem Death Metal ging es anschließend mit deren schwedischen Landsleuten von Candlemass doomig witer. Die Band hat es nie bis ganz oben geschafft, hat aber ohne Zweifel einen riesigen Stamm von Die Hard Fans. Dementsprechend euphorisch wurden die Jungs auch auf dem Detze willkommen geheißen und verdient abgefeiert…. weiterlesen
