Seit gut einer Dekade habe ich Dirkschneider/U.D.O. Konzerte nur noch mit extrem schlechtem Licht und jeder Menge Nebel gesehen. Gerade für uns fotografierendes Volk keine sehr angenehme Angelegenheit.
Erwartet hatten Kolleginnen, Kollegen und ich dementsprechende auch zum Jubiläumskonzert anlässlich 40 Jahre „Balls To The Wall“ in der Oberhausener Turbinenhalle 2 recht wenig, was die Bedingungen im Graben anging. Aber Herr Dirkschneider hat ein Einsehen gehabt und das jahrelange Flehen erhört: Licht super, Nebel erträglich… Da standen wir zuerst alle recht ungläubig im Fotograben. Aber es war tatsächlich wahr.
Und so, wie die optischen Bedingungen waren, präsentierte sich auch die Band; der Funken sprang sofort über, und das Publikum huldigte glücklich vom ersten bis zum letzten Ton der Truppe um den charismatischen Sänger.
Ich muss sagen, dass ich mehr als angenehm überrascht war. Ein toller Abend mit einem überragenden Headliner.
For a good decade now, I’ve only seen Dirkschneider/U.D.O. concerts only with extremely poor lighting and lots of fog. Not a very pleasant affair, especially for us photographers.
Accordingly, my colleagues and I had expected very little in terms of the conditions in the pit at the anniversary concert to mark 40 years of “Balls To The Wall” in Oberhausen’s Turbinenhalle 2. But Mr. Dirkschneider was understanding and answered our years of pleading: great light, bearable fog… At first we all stood in the photo pit in disbelief. But it was actually true.
And the band presented themselves in the same way as the visual conditions; the spark was immediately ignited and the audience happily paid homage to the band around the charismatic singer from the first to the last note.
I have to say that I was more than pleasantly surprised. A great evening with an outstanding headliner.
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